every morning is a new killing tour 2003


16.04.2003, Engelsburg Erfurt, mit "And the winner is" und "That very time i saw"

nach einer sehr kurzen, aber nichtdestotrotz angenehmen Nacht in Schwalmstadt und einem guten Frühstück bei Steven, brachen wir am Nachmittage in Richtung Erfurt auf. Beschwingt durch die hammergeile Show am Vortag und durch das wunderbare Wetter entwickelten wir im bus eine völlig neue Bandkultur. Nach 2-3 Stunden Fahrt (unterwegs kurz und herzlich Richtung Hersfeld gewunken.... J), und einigem Chaos bei der Suche nach der Engelsburg erreichten wir frohen Mutes den Ort des Geschehens. Atwi und tvtis kamen kurz nach uns an, die Jungs waren echt supernett und haben gerockt wie die Sau. Nach einem hammergeilen Essen (danke noch mal) stürzten wir voller Elan auf die Bühne und gaben natürlich, trotz einer 1,5m breiten Säule in der Mitte der Bühne, unser Allerbestes, was das ca 120 Menschen starke Publikum zu unserer großen Freude auch honorierte. Danke noch mal an Atze dass wir noch so kurzfristig aufspringen konnten. Mit atwi und tvtis haben wir uns super verstanden und freuen uns sehr auf ein wiedersehen mit den Jungs. Am selben Abend fuhren wir noch nach Lucka, zum Hause von Markus' Eltern und verbrachten dort eine Nacht wie Engel sie sich nicht besser wünschen können. Uns erwarteten zurecht gemachte Betten und am nächsten Morgen ein gedeckter Frühstückstisch. marko | fwm



17.04.2003, Klub Linse Berlin, mit T-core

Bis in den Nachmittag hinein räkelten wir uns auf der Terasse von Familie Lägel in der Sonne. Alle haben ausgiebigst geduscht, gefrühstückt und mails gecheckt und es war ein wundervoller, entspannter Tag. Nochmals ein ganz dickes Dankeschön an Markus' Eltern die so supernett zu uns waren. Schließlich mussten wir mit der ein oder anderen Träne im Auge doch aufbrechen und erreichten bald, trotz fehlender Wegbeschreibung den Club Linse in Berlin-Lichtenberg. Wir wurden sehr nett empfangen, t-core waren schon da und hatten die Güte uns die Last des Soundchecks abzunehmen. Dadurch hatten wir Gelegengheit zum Kickern und Billard spielen und lernten dabei die netten mädels der Berliner Band "terrifics" kennen und lieferten uns spannende Kämpfe an beiden erwähnten Spieltischen. (liebe Grüße an euch, Mädels) ni ganz so viele Leute wie in den letzten Tagen, aber doch 60 Freunde der elektrisch verstärkten Gitarrenmusik fanden den Weg in die Linse. Leider waren nicht mehr allzu viele Leute da, als wir dann spielten,- wir haben trotzdem gerockt und gefeiert. Highlight des Abends war natürlich unser Wiedersehen mit Ralph von 2fortheroad, bei dem wir nach der show auch übernachten konnten und der sich auch um unseren Merch gekümmert hat. Besten Dank noch mal an dich, Ralph! marko | fwm



18.04.2003, Jesus-Freaks-Club, Gießen, mit Up meets down und All against ed

Es ging gleich früh am Morgen (also halb 11) los in Richtung gießen. Leider konnten wir uns nicht mehr von Ralph verabschieden, weil er noch geschlafen hat und wir ihn nicht wecken wollten. Also ging nach einem deftigen Musikanten-Frühstück (Kaffee, Aspirin) wieder zurück in Richtung Westen, nach Gießen. Vom gefürchteten Oster-Stau blieben wir verschont und kamen (nach neuerlichem Winken Richtung Bad Hef J) super-pünktlich im Club an. Dort erwartete uns ein riesiges Buffet mit belegten Brötchen, verschiedenen Salaten, Kuchen, usw -> echt der Hammer. Danke an die vielen Leute, die sich so eine Mühe gemacht haben. Die Jungs von up meets down und all against ed waren voll nett und wir haben uns vorgenommen unbedingt noch mal mit ihnen zu spielen. -> Respekt für eure fette Show, Jungs. Unser Konzert war voll der Hammer und der Höhepunkt unserer bisherigen Tour. 160 Leute haben mit uns gefeiert, es hat uns wahnsinnigen Spass gemacht. Um unser Hochgefühl noch zu verstärken, kamen unsere lieben Freunde von dear diary auch vorbei und es war ein wahres Fest. Vielen Dank an Sebastian für die tolle Organisation, sowie an Ruben und Simon für den fetten Sound. Als ob der Abend nicht schon tolle genug gewesen wäre, gingen wir dann noch mit Martin von dear diary ins "scarabae", nem tollen Klub, wo noch ne Menge los war und wir noch ausgiebig feierten. Danach waren wir aber wirklich reif fürs Bett und fuhren zur WG von Martin und Dennis, die die Freundlichkeit hatten uns Unterschlupf zu gewähren. Nach all der Party des Tages erschien uns schlafen als die beste Idee überhaupt. marko | fwm



19.04.2003, Jukuz Taunusstein, mit Four Roses und Lift

Nach einer traumhaften Nacht und der täglichen Körperpflege, in der "dear diary WG" machten wir uns auf den Weg zu Sebastian, der uns mit einem umfangreichen Frühstück aufwartete, welches wir auch sehr genossen. Da wir nur eine kurze Fahrt vor uns hatten, bummelten wir noch ein wenig durch die Gießener Innenstadt, auf der Suche nach einer Mütze für Konrad. Diese mussten wir dann allerdings erfolglos abbrechen. Dann gings back on the road und wie es der Zufall wollte begneten wir an einer roten Ampel in Wiesbaden, an der ein älterer Herr zwei Grünphasen benötigte um über die Straße zu gelangen, den fabelhaften four roses und legten die restliche Strecke nach Taunusstein gemeinsam zurück - was für eine Freude!!! In Taunusstein angekommen, bewunderten wir zunächst den fantastischen Club, in dem schon greenday und the exploited gespielt haben, bevor sie bekannt geworden sind. Das langerwartete Wiedersehen mit den four roses wurde genauso nett wie wir es uns gewünscht hatten, das gemeinsame Lieblingsgetränk war natürlich auch am Start. Die Leute im jukuz kümmerten sich ganz herzzerreißend um uns und bewirteten uns ganz fantastisch mit Getränken und sehr leckerem Essen. An dieser Stelle nochmals vielen dank an Florian und die Crew im jukuz Taunusstein. Leider war das Konzert nicht so gut besucht, wie wir es uns gewünscht hatten, aber wir hatten natürlich trotzdem ne Menge Spass, nicht zuletzt auch mit lift, den Lokalhelden aus Taunusstein. Nach der Show, packten wir flugs zusammen und fuhren nach Offenbach, da Petra von den four roses uns zum schlafen ihre Wohnung zur Verfügung stellte!!! marko | fwm



20.04.2003, Offenbach und Frankfurt, Offday

Ich für meinen Teil hatte das größte Glück, denn ich durfte in einem richtigen Bett!!! (1.40m breit!) schlafen, noch dazu als einziger in jenem Zimmer. Einfach nur traumhaft! Auf diesen Offday freuten wir uns schon seit Beginn der Tour, denn es stand fest, dass wir ihn mit "unseren" lieben four roses verbringen würden. Wir frühstückten fantastisch bei Moni zusammen mit Christiane, Petra, Monis Hund und drei Katzen, völlig relaxt und gemütlich! Am Nachmittag schlenderten wir vier dann gemütlich durch Offenbach und ließen uns in einem Café nieder um für Kaffee und Kuchen insgesamt 26,40 € zu bezahlen! Naja auf Tour kann man sich schon mal was gönnen. Kurz bevor wir in Richtung Frankfurt aufbrachen um uns dort ins Nachtleben zu stürzen, hatte Markus nix besseres zu tun, als mir einen Bilderrahmen auf den Kopf zu werfen, aber egal! Moni fuhr leider zu ihren Eltern nach Fulda, sodass wir uns schon von ihr verabschieden mussten. Wir verbrachten noch einen wundervollen abend mit Petra und Christiane in Frankfurt City, welchen wir mit "Four-Roses-Whiskey" und Jägermeister ausklingen ließen. marko | fwm



21.04.2003, Peissenberg Sowieso Kult, mit The Churchills

Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt! Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verließen wir Offenbach in Richtung Peissenberg. Wir verbrachten noch einen ganz tollen Morgen mit Petra und Christiane, frühstückten ausgiebig und lecker und verabschiedeten uns schließlich schweren Herzens. Dennoch freuen wir uns wie die Könige auf die verbleibenden drei Shows der Tour. Schnurstracks düsten wir also los und kamen ohne Stau und irgendwelche besonderen Ereignisse in Peissenberg an. Hammercooler Club, das sowieso-Kult mit supernetten Leuten. The churchills erinnerten sich an uns, obwohl es 1,5 Jahre her war, dass wir sie das letzte Mal gesehen haben und wir haben uns super mit ihnen verstanden. Leider kamen nur sehr wenig Leute ins sowieso-Kult, doch auch mit 5 Leuten vor der Bühne und den churchills hat es riesen Spass gemacht. Bis spät in die Nacht haben wir noch gefeiert und (wahrscheinlich zuviel) getrunken, denn es gab tatsächlich unseren Lieblingswhiskey "Four Roses". Nun, nach übermäßigem Genuss dieses Destillats knallten wir uns auf die Bühne oder irgendwelche Sofas um ein paar Stunden zu schlafen. Vielen lieben Dank noch mal an the churchills und die netten Leute vom sowieso-Kult. marko | fwm



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